Yager-Code
Die Yager-Therapie, auch Yager-Code genannt, wurde vor gut 40 Jahren von Dr. Edwin Yager, Professor für klinische Psychiatrie an der medizinischen Fakultät der Universität San Diego (USA) entwickelt, erforscht und seitdem sehr erfolgreich praktiziert.
Sie ist eine klinisch erprobte Therapiemethode, mit deren Hilfe psychische, psychosomatische und physische Probleme behandelt und dauerhaft gelöst werden können.
Nach durchschnittlich 2-5 Behandlungen lassen sich häufig starke Verbesserungen feststellen.
Anders als bei der Hypnose, wird nicht mit dem Unterbewusstsein, sondern mit dem Höheren Bewusstsein, das Dr. Yager "Zentrum" genannt hat, gearbeitet.
Ein tiefer Trancezustand ist hier nicht notwendig, um erfolgreich zu arbeiten. Und selbst Probleme, die der Klient nicht benennen kann, darf oder will, können bearbeitet werden.
Das vorhandene, häufig frühe Trauma, das sich verfestigt und zu der heutigen Problematik geführt hat, muss nicht noch einmal durchlebt werden. Manchmal ahnt der Klient, worum es geht, aber sehr häufig ist das nicht der Fall.
Anwendungsgebiete
Weltweite Studien konnten eine Wirksamkeit dieser Therapieform im Bereich von Angsterkrankungen, Phobien, psychosomatischen Erkrankungen, Depressionen und – besonders gut dokumentiert – chronischen Schmerzen und Suchterkrankungen nachweisen.
Dies sind nur einige Beispiele.